Danksagung . . . 11
Vorwort . . . 15
Vorbemerkungen und Überblick . . . 19
TEIL I: DIE FÜNF GRUNDMODELLE PSYCHOTHERAPEUTISCHER WELT- UND MENSCHENBILDER
1 Paradigmatische Voraussetzungen therapeutischer Systeme . . . 33
Die schamanistische Sichtweise . . . 37
Die somatogenetische Sichtweise . . . 45
Die psychodynamische Sichtweise . . . 50
Die lerntheoretische Sichtweise . . . 55
Der Neuansatz der Kommunikationstheorie . . . 62
2 Die Erforschung veränderungswirksamer therapeutischer Kommunikation . . . 67
Richard Bandlers Begegnung mit der Gestalttherapie . . . 68
Bandlers Gestaltgruppen der Jahre 1971 und 1972 . . . 72
Die Kooperation mit Frank Pucelik . . . 77
Die Zusammenarbeit mit John Grinder . . . 80
Die Anfänge des »Meta«-Projekts . . . 86
Die Begegnung mit Virginia Satir . . . 90
Die erste »Meta-Gruppe« . . . 94
Die Begegnung mit Gregory Bateson . . . 100
Die Begegnung mit Milton H. Erickson . . . 105
Die Gruppen der Jahre 1974 bis 1977 . . . 107
Grundlegende Charakteristika der frühen Forschungen . . . 109
TEIL II: DIE THEORIE DER KOMMUNIKATION
3 Gregory Bateson – der Wegbereiter systemischer Therapiekonzepte . . . 115
Leben und Werk – ein Überblick . . . 117
Auf dem Weg zu einer Theorie der Kommunikation
Die frühen anthropologischen Studien auf Papua-Neuguinea . . . 125
Die Studien auf Bali . . . 132
Exkurs: Die frühen Lerntheorien . . . 138
Batesons Beiträge zur Lerntheorie . . . 140
Resümee . . . 144
Kybernetik, Kommunikationstheorie und die »Double Bind«-Hypothese zur Schizophrenie
Die kybernetische Perspektive der 1940er Jahre . . . 148
Die Theorie kybernetisch vernetzter Kommunikation . . . 150
Die Forschungen zur Schizophrenie und die Entstehung der »Double Bind«-Hypothese . . . 163
Die Entwicklung nach der Veröffentlichung der »Double Bind«-Hypothese . . . 172
TEIL III: DIE PRAXIS VERÄNDERUNGSWIRKSAMER THERAPEUTISCHER KOMMUNIKATION
4 Fritz Perls – Rebell und Erneuerer . . . 181
Fritz Perls und die Entwicklung der Gestalttherapie
Die psychoanalytischen Lehrjahre . . . 184
Exkurs: Zur Entwicklung der psychoanalytischen Behandlungstechnik . . . 187
Der Übergang zur »Konzentrationstherapie . . . 193
Die Frühform der klassischen Gestalttherapie . . . 199
Die Entdeckung der »existentiellen Sackgasse« . . . 206
Die Spätform der Gestalttherapie . . . 209
5 Virginia Satir – die »Grande Dame« der Familientherapie
Der Werdegang Virginia Satirs . . . 228
Grundlegende Konzepte Virginia Satirs
Psychotherapie und Spiritualität . . . 242
Persönliches Wachstum und die Ganzheit des Selbst . . . 246
Selbstwert und Kommunikation . . . 251
Der Prozess der Kommunikation . . . 255
Kongruenz und Inkongruenz . . . 258
Ziele und Grundprinzipien der therapeutischen Arbeit Satirs . . . 264
6 Milton H. Erickson – der Magier der Kommunikation
Zur Person Milton H. Ericksons
Der Lebensweg . . . 270
Die Persönlichkeit Milton H. Ericksons . . . 281
Milton H. Ericksons Auffassungen zur Psychotherapie
Ericksons atheoretischer Pragmatismus . . . 293
Der Utilisationsansatz in der Psychotherapie . . . 297
Ericksons Auffassung vom Unbewussten und die Ablehnung der Einsichtstherapie . . . 301
Indirektheit als therapeutisches Prinzip . . . 309
Ericksons Forderungen an Psychotherapeuten . . . 315
TEIL IV: DIE GRUNDLEGUNG KOMMUNIKATIONSTHEORETISCH FUNDIERTER PSYCHOTHERAPIE
7 Die kommunikationstheoretischen Modelle John Grinders und Richard Bandlers
Die theoretische Perspektive . . . 325
Die pragmatische Perspektive . . . 329
Exkurs: Grundlegende Vorgehensweisen akademischer Psychotherapieforschung . . . 334
Das kommunikationstheoretische Rahmenmodell . . . 336
Das erkenntnistheoretische Rahmenmodell . . . 339
Das »Meta-Modell« therapeutisch wirksamer Sprache . . . 345
Sinnesspezifische Prädikate, Repräsentationssysteme und nonverbale Zugangshinweise . . . 355
Hypnotische Sprachmuster, Trancezustände und das Konzept der »Transderivationalen Suche« . . . 366
Die Erforschung veränderter Bewusstseinszustände . . . 373
Nonverbale Markierungen und das Konzept des »Ankerns« . . . 375
Die Struktur der subjektiven Erfahrung . . . 379
Das Konzept der Submodalitäten . . . 388
8 Weitere kommunikationstheoretisch begründbare Therapiemodelle . . . 394
Epilog . . . 405
ANHANG
Literatur . . . 409
Sachregister . . . 427
Personenregister . . . 453
Der Autor . . . 461